Wie sich Krafttraining auf deine Muskulatur und deinen Körper auswirkt,
hängt von vier Faktoren ab. Je nach Trainingssteuerung (Sätze, Wiederholungen, Satzpausen etc.), lässt sich die Fähigkeit Kraft in unterschiedliche Richtungen anpassen. 1.Vergrössern des Muskelquerschnitts (Muskelhypertrophie / Muskelaufbau)
Trainierst Du regelmässig nach der Muskelaufbau Methode, werden sich die einzelnen Muskelfasern, die sich innerhalb deiner Muskukulatur befinden, zusätzliche Eiweissstrukturen in ihre zusammenziehenden Elemente einbauen. Dadurch werden sie dicker (siehe Bild) und können mehr Kraft erzeugen. Sowohl für die langsame (ST-Fasern) wie schnelle (FT-Fasern) Muskelfasern. 2.Verbessern der innermuskulären Koordination (Intramuskuläre Koordination / Maximalkraft)
Wenn Du Maximalkrafttraining ausübst, verbessert deine Muskulatur das Zusammenspiel seiner motorischen Einheiten (siehe Bild). Das bedeutet, dass er gleichzeitig mehr von ihnen aktivieren und rekrutieren kann. 3. Verbessern der zwischenmuskulären Koordination (Intermuskuläre Koordination) Diese Anpassung wird hervorgerufen, wenn man öfters Übungen ausführt, in der mehrer Muskeln gleichzeitig arbeiten müssen. Das neuromuskuäre System (Nerv-Muskel-System) koordiniert das Zusammenspiel einzelner Muskeln und Muskelgruppen. Die Bewegungen die Du im Alltag oder im Sport durchführst, werden dadurch harmonischer, effizienter und brauchen weniger Energie. Deine Technik verbessert sich. 4. Verbessern des Muskelstoffwechsels Besteht deine Art von Training und die Durchführung von Fitnssübungen so, dass die Muskeln länger arbeiten muss (mehr Wiederholungen), wird deine Muskulatur ihren Stoffwechselverhalten so optimieren, dass sie die geforderte Leistung (Übungen) leichter und länger erbringen kann. Deine Muskeln werden wiederstandsfähiger gegen Ermüdung
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